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Veröffentliche Beiträge in “BAYER HV 2023”

BAYER HV 2023 – Gegenantrag 2

CBG Redaktion

Gegenantrag zur BAYER-Hauptversammlung am 28. April 2023

Hiermit zeige ich an, dass ich zum Punkt 2 der Tagesordnung den Vorschlägen des Vorstands und des Aufsichtsrats widerspreche und die AktionärInnen veranlassen möchte, für den folgenden Gegenantrag zu stimmen:

Gegenantrag zu TOP 2:

Entlastung der Mitglieder des Vorstands

Der BAYER-Konzern behauptet stets, hohe Anforderungen an die Verfügbarkeit und unumstrittene Qualität seiner pharmazeutischen Produkte zu stellen und den ununterbrochenen Zugang von PatientInnen und KundInnen zu seinen Produkten aufrechtzuerhalten. Zitat: „Unser weltweites Produktionsnetzwerk ist hier nachweisbar sehr erfolgreich“. Doch die vom Konzern seit jeher forcierte Globalisierung der Wertschöpfungsketten im Pharma-Bereich gefährdet inzwischen massiv die Arzneimittel-Versorgung. Die Anzahl der Lieferengpässe von BAYER-Pharmazeutika steigt ständig. 2023 betrafen diese bisher CIPROBAY, ASPIRIN in den unterschiedlichen Darreichungsformen, das Herz/Kreislauf-Präparat NIMOTOP, das Magenmittel IBEROGAST und einige Kosmetika-Produkte. In den vergangenen Jahren standen der Gerinnungshemmer XARELTO, die Salben BEPANTHEN und ADVATAN, das Schmerz-Medikament ALKA SELTZER, die Malaria-Arznei RESOCHIN, das Krebs-Therapeutikum XOFIGO, das Kontrazeptivum YASMINELLE, das Bluthochdruck-Pharmazeutikum BAYOTENSIN sowie das pflanzliche Produkt LAIF zur Behandlung leichter bis mittelschwerer Depressionen zeitweise nicht mehr zur Verfügung. Mit ihrem WHO-Beitritt stiegen Indien und China zu den weltgrößten Produzenten von Arzneien auf. Mittlerweile stammen 60 Prozent aller Hilfs- und Wirkstoffe von dort. Auch BAYER bezieht aus Kostengründen immer mehr Substanzen aus diesen beiden Staaten. Der Konzern besitzt beispielsweise nur noch fünf eigene Fabriken zur Herstellung von Arznei-Zwischenstoffen, drei in Deutschland, eine in Spanien und eine in Mexiko. Doch die konkurrenzlos billige Fertigung in Asien hat ihren Preis- den Mensch, Gesundheit und Umwelt zahlen. So stellt die Einleitung von antibiotika-haltigen Abwässern in die Flüsse und Seen Indiens eine große Gefahr dar. Durch die permanente Zufuhr der Substanzen gewöhnen sich die Krankheitserreger nämlich an diese und bilden Resistenzen. Solche „Superbugs“ verbreiten sich nirgendwo auf der Welt so stark wie in Indien. Allein im Jahr 2013 starben dort 58.000 Babys, weil sie sich mit Keimen infiziert hatten, gegen die kein Kraut mehr gewachsen war. Das höchste Risiko stellt dabei einer Untersuchung zufolge, die das Fachjournal „The Lancet Planetary Health“ veröffentlichte, das einst von BAYER entwickelte Ciprofloxacin dar. Zudem konzentriert sich die Herstellung in Indien und China immer mehr. Bereits 2015 gab es für 23 Antibiotika-Wirkstoffe nur noch einen einzigen Fabrikanten. Und wenn dann einmal in einer Anlage Produktionsstörungen auftreten, entstehen gleich Lieferengpässe. Trotzdem stemmt sich BAYER vehement gegen den Aufbau einer Produktion in Deutschland für alle versorgungsrelevanten Wirkstoffe, um zumindest einen Teil der Pharmazeutika- Grundversorgung sicherzustellen - und konzentriert sich stattdessen bewusst auf hoch-profitable Projekte wie die Entwicklung von Arzneien gegen Krebs oder seltene Krankheiten sowie Gen- und Zelltherapien. Dabei legen die aktuellen Lieferengpässe die ganze Disfunktionalität des Pharma-Marktes offen. Der amtierende Vorstand stellt sich bis heute nicht seiner Verantwortung für eine Pharmazeutika-Grundversorgung, sondern konzentriert seine Ressourcen allein auf hochprofitable Produkte und Therapien. Damit werden zukünftige Gesundheitskrisen provoziert, bestehende verschärft. Ich fordere deshalb die AktionärInnen auf, ihm die Entlastung zu verweigern. Um Mitteilung dieses Gegenantrags sowie dessen Begründung bitte ich gemäß §§ 125, 126 AktG. Mit freundlichen Grüßen Axel Köhler-Schnura

BAYER HV 2023 – Gegenantrag 3

CBG Redaktion

Gegenantrag zur Hauptversammlung des BAYER-Konzerns am 28. April 2023

Hiermit zeige ich an, dass ich in meiner Eigenschaft als Vorstandsmitglied der Coordination gegen BAYER-Gefahren zum Punkt 3 der Tagesordnung den Vorschlägen des Vorstands und des Aufsichtsrats widerspreche und die AktionärInnen veranlassen will, für den folgenden Gegenantrag zu stimmen:

Gegenantrag zu TOP 3: Der Aufsichtsrat wird nicht entlastet

Der BAYER-Konzern macht all seinen politischen Einfluss geltend, um das Handelsabkommen der Europäischen Union mit den Mercosur-Staaten Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay zu einem Abschluss zu bringen, weil er sich von dem Vertragswerk steigende Renditen verspricht. Die negativen Auswirkungen des Kontrakts auf Mensch, Tier und Umwelt ignoriert er dabei geflissentlich. Der Vorstand trägt für dieses Vorgehen die Verantwortung. Deshalb ist ihm die Entlastung zu verweigern. „Seit dem späten 15. Jahrhundert haben Europäer in der Region Rohstoffe abgebaut und natürliche Ressourcen und landwirtschaftliche Erzeugnisse aus Monokulturen nach Europa exportiert. Dieses Muster ist in den heutigen europäischen Handelsbeziehungen mit den Mercosur-Staaten nach wie vor deutlich erkennbar“, heißt es in der Studie „Giftige Profite” von Dr. Larissa Bombardi und Audrey Changoe. Nach Ansicht der beiden Autorinnen wird der Mercosur-Deal „diese neokoloniale Beziehung zementieren”. Und in der Tat sieht das Abkommen Handelserleichterungen für europäische Fertigwaren im Austausch vor allem gegen lateinamerikanische Agrar-Grundstoffe vor. BAYER zählt zu den Hauptnutznießern des Wegfalls der Zölle auf Pestizide und Pharmazeutika, die sich bisher auf bis zu 14 Prozent beliefen. Von dem den Mercosur-Staaten im Gegenzug gewährten besseren Zugang zu den EU-Märkten für z. B. Mais und Soja profitiert er ebenfalls, denn das führt zu einer Schaffung von mehr Acker-Flächen und einer entsprechend höheren Nachfrage nach Glyphosat & Co. sowie Saatgut. Unweigerlich steigt damit auch die Zahl der Pestizid-Vergiftungen, an denen in Brasilien jetzt schon jeden zweiten Tag ein Mensch stirbt. Und unweigerlich fällt der Ausweitung der Anbau-Zonen Regenwald zum Opfer. Ebenso unweigerlich schließlich sehen sich die dort lebenden indigenen Gemeinschaften infolgedessen mit mehr Vertreibungen konfrontiert. „[V]iele Menschen sterben wegen einer von Gier befeuerten ungezügelten Entwicklung“, klagt Katia Penha von der Quilombola-Community diese Zustände an, die sich durch das Vertragswerk noch zu verschlimmern drohen. Auch der länder-übergreifende lateinamerikanische Gewerkschaftsdachverband CCSCS warnt eindringlich vor der Handelsvereinbarung. „Wir machen unsere Völker auf die katastrophalen Auswirkungen aufmerksam, die dieses Abkommen auf das Produktionssystem der Region im Allgemeinen und auf bestimmte strategische Produktionszweige im Besonderen haben wird“, heißt es in dem Kommuniqué. Aber BAYER ficht diese Kritik nicht an. Der Konzern setzt – diesseits und jenseits des Atlantiks – alle Hebel in Bewegung, um Mercosur zu einem Abschluss zu bringen. Als Olaf Scholz Ende Januar nicht zuletzt wegen des umstrittenen Vertrags nach Lateinamerika reiste, gehörten darum ManagerInnen des Unternehmen mit zu seiner Wirtschaftsdelegation. Auf EU-Ebene antichambriert der Global Player ebenfalls intensiv zu dem Thema. So verpflichtete er beispielsweise den Brüsseler Thinktank Ecipe, um das Bild der lateinamerikanischen Agro-Industrie in den Augen der EU-PolitikerInnen positiver zu gestalten. Die Herausforderung besteht vor allem darin, dem Cashcrops-Ödland mit seinen Monokulturen einen grünen Anstrich zu verleihen. Vor Ort legt die Agentur den Soja- und Mais-BaronInnen daher ans Herz, sich kleinzumachen: „Die Europäer legen Wert auf Produkte aus kleinen, regionalen Erzeugerbetrieben.” Den Rest der Lobbyarbeit erledigen dann Industrie-Verbände wie Croplife Brasil oder SINDIVEG und auf der anderen Seite des Atlantiks Business Europe, Croplife Europe, Copa-Cogeca, CEFIC, VCI und BDI. Der Aufsichtsrat trägt diese Strategie mit. So frohlockte der Vorsitzende Norbert Winkeljohann jüngst in der FAZ: “Die Chancen, das Freihandelsabkommen der EU mit dem Mercosur endlich in Kraft zu setzen, stehen so gut wie lange nicht”. Wegen dieser Geschäftspolitik ist dem Gremium die Entlastung zu verweigern. Um Mitteilung des Gegenantrags sowie der Begründung bitte ich gemäß §§ 125, 126 AktG. Mit freundlichen Grüßen Jan Pehrke

BAYER HV 2023 – Gegenantrag 4

CBG Redaktion

Gegenantrag zur BAYER-Hauptversammlung am 28. April 2023

Hiermit zeige ich an, dass ich zum Punkt 3 der Tagesordnung den Vorschlägen des Vorstands und des Aufsichtsrats widerspreche und die AktionärInnen veranlassen möchte, für den folgenden Gegenantrag zu stimmen:

Gegenantrag zu TOP 3:

Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats

Der BAYER-Konzern vermarktet in den Ländern des globalen Südens viele Pestizide, die innerhalb der EU wegen ihrer Risiken und Nebenwirkungen verboten sind. Diese doppelten Standards kritisiert die Coordination gegen BAYER-Gefahren(CBG) bereits seit Jahrzehnten. Genaueren Aufschluss über die Lage nicht nur in Brasilien, sondern auch in Südafrika gibt die Studie „Gefährliche Pestizide von BAYER und BASF – ein globales Geschäft mit Doppelstandards“, die Inkota und Misereor im Jahr 2020 herausgegeben haben. Demnach vermarktet der Leverkusener Multi in Brasilien mit Carbofuran, Cyclanilid, Ethiprole, Ethoxysulfuron, Fenamidon, Indaziflam, Ioxynil, Oxadiazon, Probineb, Thidiazuron, Thiodicarb und Thiram dreizehn Ackergifte ohne EU-Zulassung. In Südafrika ist der Konzern mit acht Stoffen dabei: Carbofuran, Oxadiazon, Probineb, Pyrosysulfone, Thiadiazuron, Thiodicarb und Triadimenol. Und auf dem mexikanischen Markt finden sich zwei BAYER-Substanzen, welche die EU mit einem Bann belegt hat: (Beta-)Cyfluthrin und das im Rest der Welt von BASF vertriebene Glufosinat. Auch die von Brüssel erst nach Erscheinen der Untersuchung aus dem Verkehr gezogenen Mittel Spirodiclofen, Imidacloprid und Clothianidin behielt der Konzern in Brasilien im Angebot. In Südafrika beschränkte er sich auf Imidacloprid und Clothianidin und in Mexiko auf Imidacloprid. BAYER vermarktet diese besonders gefährlichen Mittel ausgerechnet dort, wo die Menschen deren gesundheitsschädlichen Effekten besonders stark ausgeliefert sind. So gaben 66 Prozent der südafrikanischen LandarbeiterInnen Inkota und Misereor gegenüber an, von den Plantagen-BesitzerInnen keine Schutzkleidung ausgehändigt zu bekommen. Und in Mexiko verdingen sich bereits Kleinkinder auf den Pflanzungen, um das Einkommen ihrer Eltern zu steigern. Überdies gibt es in den afrikanischen, lateinamerikanischen und asiatischen Staaten meist laschere Auflagen die Grenzwerte betreffend als in der Europäischen Union. All das hat Folgen. Von den 385 Millionen Pestizid-Vergiftungen, die sich Jahr für Jahr ereignen, treten die weitaus meisten in den Ländern des globalen Südens auf. In Brasilien etwa stirbt jeden zweiten Tag ein Mensch an einer Überdosis Chemie. Besonders häufig trifft es dabei die prekär Beschäftigten auf den Feldern. „Saisonarbeiterinnen, die in der Ernte-Zeit für das Agro-Business arbeiten, werden wie Wegwerfprodukte behandelt. Unsere Körper werden durch den Pestizid-Einsatz vergiftet“, sagt etwa Alicia Muñoz von der „Vereinigung von Kleinbäuerinnen, Saisonarbeiterinnen und indigenen Frauen in Chile“. BAYER ficht das jedoch nicht an. Dreist bestreitet der Konzern die Existenz von doppelten Standards im Agrochemie-Bereich. Die bestehenden Unterschiede im alltäglichen Geschäft fallen für ihn unter die Rubrik „andere Länder, andere Sitten“. „Allein die Tatsache, dass ein Pflanzenschutzmittel nicht in der EU zugelassen ist, sagt nichts über seine Sicherheit aus“, erklärte der Vorstandsvorsitzende Werner Baumann auf der letzten Hauptversammlung: „Auch viele andere Zulassungsbehörden aus der ganzen Welt verfügen über eine sehr robuste und hochentwickelte Regulierungssystematik zum Schutz der menschlichen Gesundheit und der Umwelt. Ihre Bewertungen spiegeln die jeweiligen spezifischen agronomischen Bedingungen der jeweiligen Länder wider und stellen mitnichten einen sogenannten Doppelstandard dar.“ Der amtierende Aufsichtsrat duldet die aus diesen Worten sprechende Verantwortungslosigkeit und hat bisher nicht erkennen lassen, sich der Vertriebspraxis der doppelten Standards konsequent entgegenstellen zu wollen. Darum fordere ich die AktionärInnen auf, dem Gremium die Entlastung zu verweigern. Um Mitteilung dieses Gegenantrags sowie dessen Begründung bitte ich gemäß §§ 125, 126 AktG. Mit freundlichen Grüßen Axel Köhler-Schnura

BAYER HV 2023 – Protestprogramm BAYER HV 2023

CBG Redaktion

Protestprogramm BAYER HV 2023

HV-Aktion 2023

Best Of Kundgebungsreden

RednerInnen auf der Kundgebung

hier

RednerInnen auf der Hauptversammlung

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Gegenanträge

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Presseerklärungen

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Schriftliche Stellungnahmen

hier

In diesem Jahr hat die am Freitag, den 28. April stattfindende AktionärInnenhauptversammlung von BAYER eine besondere Bedeutung. Denn nun steht endlich die 2022 verschobene Entscheidung an, ob Glyphosat vom europäischen Markt verschwindet. Ende 2023 wird EU-weit über eine mögliche Verlängerung der Zulassung des Agrargiftes Glyphosat entschieden. BAYER, der Hauptproduzent von Glyphosat, wirft nun sein ganzes Lobby-Gewicht in die Waagschale, um eine Zulassungsverlängerung zu erreichen.

BAYER steht zudem vor einer Zeitenwende: Erst kürzlich musste der Vorstandsvorsitzende Werner Baumann seinen Hut nehmen. Der Architekt der MONSANTO-Übernahme steht wie kein anderer für die Verluste, die BAYER wegen seines gefährlichen Einkaufs und aufgrund des weltweiten Widerstandes gegen die fortgesetzte Glyphosat-Produktion hinnehmen musste. Gleichzeitig steht mit Bill Anderson aber auch ein neuer CEO in den Startlöchern, der nun als der Nachfolger Baumanns zusätzlich unter Druck steht, die Übernahme profitabel zu wenden und aus dem Konzern den letzten Tropfen Gewinn für die ihn unterstützenden GroßaktionärInnen zu pressen.

Anderson muss direkt zu seinem Antritt öffentlich mit den verheerenden Konsequenzen konfrontiert werden, die die fortgesetzte Produktion von glyphosathaltigen Pestiziden mit sich bringt. Wir wollen nicht zulassen, dass der Konzern den Wechsel an der Spitze für eine Imagekampagne missbraucht. BAYER wird die AktionärInnenhauptversammlung 2023 abermals virtuell stattfinden lassen. Deswegen haben wir auch dieses Jahr wieder ein breites Protestprogramm zusammengestellt, das wir mit Euch gemeinsam realisieren wollen!

WAS IST GEPLANT?

1) Den Vorstand konfrontieren!==

+++ CALL FOR: REDEBEITRÄGE +++

Vorgaben für Redebeiträge
In diesem Jahr gibt es erstmals die Möglichkeit, sich als kritischeR AktionärIn direkt in den HV-Livestream der HV zuzuschalten und sich als RednerIn zu Wort zu melden. Während und am Ende des Redebeitrages stellt man die Fragen, die der Vorstand beantworten muss. Damit man an der virtuellen HV teilnehmen kann, müssen die folgenden Schritte erfolgt sein:

• Meldet Euch bei uns als SprecherIn an. Meldet Euch mit vollem Namen, Adresse, Emailadresse und Telefonnummer an, unter der ihr am Tag der HV selber erreichbar seid. Je früher Ihr Euch anmeldet, desto leichter fällt uns die Bearbeitung. Die Frist für Anmeldungen ist der 19.4.2023.
• Ihr erhaltet von uns eine Mail mit Zugangsdaten, unter denen Ihr Euch beim AktionärInnenportal von BAYER anmelden könnt.
• Am Tag der Hauptversammlung selbst müsst Ihr Euch über Euren Rechner über das AktionärInnenportal in die HV zuschalten. Ihr braucht dazu ein internetfähiges Gerät mit Kamera und Mikrofon, auf die vom Browser aus zugegriffen werden kann, sowie eine stabile Internetverbindung.
• Im Redebeitrag muss ein formeller Bezug zur BAYER-Tagesordnung durch folgenden abschließenden Satz existieren:
„Ich bitte Sie, stimmen Sie mit der CBG gegen die Entlastung des BAYER-Vorstandes.“

Wenn Ihr Euch als SprecherInnen bei uns angemeldet habt, schicken wir Euch alle Daten, sowie genaue Infos zur Anmeldung im Portal zu! Fragen könnt Ihr uns dann jederzeit unter info@cbgnetwork.org oder 0211 33 39 11 stellen.

+++Anmeldungen für Redebeiträge bis 19.4.

2) Kundgebungen in Leverkusen und anderen BAYER-Standorten

+++Kundgebung an der BAYER-Konzernzentrale+++

28.4.2023
9:30 Uhr
BAYER-Konzernzentrale, Kaiser-Wilhelm-Allee 3, Leverkusen

Die diesjährige Hauptversammlung steht ganz im Zeichen des Abgangs des Architekten der BAYER/MONSANTO-Fusion: Werner Baumann. Wir wollen Herrn Baumann für seinen Beitrag zur Vergiftung von Mensch, Umwelt und Klima, den er durch das entschlossene Festhalten an Glyphosat geleistet hat, angemessen würdigen. Deshalb planen wir in Leverkusen an der BAYER-Zentrale die Übergabe eines goldenen Glyphosat-Kanisters als Preis für das Erheben von Profit über menschliche Gesundheit.

Doch nicht nur in Leverkusen selber wollen wir dem scheidenden BAYER-Chef ein Abschiedsgeschenk vor die Tür stellen. Wir wollen in möglichst vielen Städten Aktionen vor BAYER-Filialen veranstalten, bei denen dem BAYER-Chef ein Abschiedsgeschenk überreicht wird. Doch dafür brauchen wir EURE Hilfe! Ihr könnt Euch vorstellen, in Eurer Stadt eine Übergabe zu machen? Meldet Euch bei uns!

Oder Ihr wollt auf der Kundgebung in Leverkusen eine Rede halten oder in anderer Form teilnehmen? Wir freuen uns über Anmeldungen oder Unterstützung bei der Werbung. Bitte Nachricht an info@cbgnetwork.org.

HABT IHR FRAGEN?

info@CBGnetwork.org

0211 – 33 39 11##

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