Giftgas, Sprengstoffe, Zwangsarbeit
Die deutsche Chemie-Industrie produzierte im 1. Weltkrieg Sprengstoff, Munition und Giftgas. Tausende Zwangsarbeiter wurden deportiert – auch um im Leverkusener BAYER-Werk zu schuften. Dank staatlich garantierter Preise konnten die Konzerne ihre Profite erheblich steigern. Bis heute verleugnen BAYER, BASF und Co ihre Mitverantwortung für Kriegstreiberei und Massensterben.
=> Artikel „BAYER an vorderster Front“
=> 22. April 1915: 100 Jahre Giftgas-Einsatz in Ypern
=> Dossier: 100 Jahre Giftgas-Tradition bei BAYER
=> Chemie-Industrie im 1. Weltkrieg: „Mitverantwortung für Kriegsgräuel nicht aufgearbeitet“
=> Rede von Axel Köhler-Schnura in der BAYER-Hauptversammlung
=> VDI Nachrichten: Wo endet Deutschlands Verantwortung für den Giftgaseinsatz in Syrien?
=> Giftgas von BAYER: Artikel des Instituts für Umweltgeologie und Altlasten der LGA, Nürnberg
=> Kampagne zur Unternehmensgeschichte von BAYER
=> Chemie-Waffen: tödliche Tradition bei Bayer
=> Express (Köln): Wahner Heide Testfeld für den Krieg
=> 1991: Verantwortung für Chemiewaffen: Ohne Wenn und Aber
=> Carl Duisberg: Ehrenbürger ging über Leichen