Drücke „Enter”, um zum Inhalt zu springen.

Beitrag veröffentlicht im “Tag: 10. September 2025

CBG-Jahrestagung 2025

CBG Redaktion

BAYERs prekäre Lieferketten – Welt im Würgegriff

Zeit: 11.10.2025, 10:00 – ca.17:00

Ort:  Bürgerhaus; Stadtteilzentrum Bilk; Bachstraße 145; 40217 Düsseldorf

Die Lieferketten von BAYER & Co. umspannen den gesamten Erdball. Vor allem bei den ersten Gliedern, die sich vorzugsweise in den Ländern des globalen Südens befinden, kommt es dabei immer wieder zu schwerwiegenden Verletzungen ethischer, sozialer und/oder ökologischer Standards. Bei den Zulieferern von BAYER handelt es sich dabei unter anderem um Kinderarbeit, Arbeitsschutz-Verletzungen und Behinderung gewerkschaftlicher Betätigung.

Paragrafen-Werke wie das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichten-Gesetz oder die Lieferketten-Richtlinie, die das Schlimmste verhindern sollten, geraten derweil als „Bürokratie-Monster“ zunehmend unter Druck. 

Unbill droht den Konzernen jedoch von einer anderen Seite. Seit Corona laufen die Lieferketten nicht mehr wie geschmiert. Die „One World“ des Kapitals zeigt Brüche. Von „Deglobalisierung“, „multipolarer Weltordnung“ und einem „neuen Merkantilismus“ ist zunehmend die Rede.

Als das möchte die Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) an dem Tag erörtern.

Referent*innen:

Tilman Massa (Dachverband der kritischen Aktionärinnen und Aktionäre): Lieferkettengesetz in Gefahr: Politisches Ringen um verbindliche Regeln für Konzernverantwortung in entscheidender Phase

Jan Pehrke (CBG): BAYERs prekäre Lieferketten – Welt im Würgegriff

Werner Rätz (ATTAC): Ist die Globalisierung am Ende?

In Kooperation mit:

CBG-Jahrestagung 2025

CBG Redaktion

BAYERs prekäre Lieferketten – Welt im Würgegriff

Zeit: 11.10.2025, 10:00 – ca.17:00

Ort:  Bürgerhaus; Stadtteilzentrum Bilk; Bachstraße 145; 40217 Düsseldorf

Die Lieferketten von BAYER & Co. umspannen den gesamten Erdball. Vor allem bei den ersten Gliedern, die sich vorzugsweise in den Ländern des globalen Südens befinden, kommt es dabei immer wieder zu schwerwiegenden Verletzungen ethischer, sozialer und/oder ökologischer Standards. Bei den Zulieferern von BAYER handelt es sich dabei unter anderem um Kinderarbeit, Arbeitsschutz-Verletzungen und Behinderung gewerkschaftlicher Betätigung.

Paragrafen-Werke wie das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichten-Gesetz oder die Lieferketten-Richtlinie, die das Schlimmste verhindern sollten, geraten derweil als „Bürokratie-Monster“ zunehmend unter Druck. 

Unbill droht den Konzernen jedoch von einer anderen Seite. Seit Corona laufen die Lieferketten nicht mehr wie geschmiert. Die „One World“ des Kapitals zeigt Brüche. Von „Deglobalisierung“, „multipolarer Weltordnung“ und einem „neuen Merkantilismus“ ist zunehmend die Rede.

Als das möchte die Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) an dem Tag erörtern.

Referent*innen:

Tilman Massa (Dachverband der kritischen Aktionärinnen und Aktionäre): Lieferkettengesetz in Gefahr: Politisches Ringen um verbindliche Regeln für Konzernverantwortung in entscheidender Phase

Jan Pehrke (CBG): BAYERs prekäre Lieferketten – Welt im Würgegriff

Werner Rätz (ATTAC): Ist die Globalisierung am Ende?

In Kooperation mit: