Drücke „Enter”, um zum Inhalt zu springen.

Veröffentliche Beiträge in “Kampagnen”

Unsere Flugblätter zum selber Ausdrucken

War on Drugs mit Glyphosat

CBG Redaktion

Stoppt die Bombardierung von Indigenen Feldern und Dörfern mit Glyphosat!

In Kolumbien regnet es Agrargift auf indigene Dörfer und Felder. Schon unter der Regierung des Vorgängers des jetzigen Präsidenten Gustavo Petro, des rechtskonservativen Iván Duque wurde der Plan gefasst, Koka-Pflanzungen durch großflächige Sprüheinsätze mit Glyphosat zu vernichten. Diese regierung knüpfte damit wieder an die Strategie des „Plan Colombia“ an, von der sich Duques Amtsvorgänger Juan Manuel Santos im Jahr 2015 abgewendet hatte. Die CBG hat diese Ereignisse genau verfolgt und dazu auch publiziert sowie eine Erklärung veröffentlicht.

Unsere Soli-Erklärung

Solidarität mit dem Generalstreik in Kolumbien und seinen gerechten Forderungen! Stoppt das Morden!

Artikel

Wir berichten im SWB Die [Tageszeitung junge Welt druckt unseren Artikel] zum Giftkrieg der Regierung Duque.

Presseerklärungen

Desaströser Plan

Nachrichten

Ticker 03/2021

Unser Flugblatt

[Unser Flugblatt zur Kampagne ist hier als Download erhältlich.]

Bitte unterstützt die Kampagne mit eurer Unterschrift:

Hiermit protestiere ich gegen die Flugzeug-Sprüheinsätze mit Glyphosat auf Feldern und Dörfern indigener Koka-Bauern! {support_de.html}

Gefördert durch Aktion Selbstbesteuerung

Krebsgefahr. Klimarisiko. Umweltgift.

CBG Redaktion

Glyphosat-Stopp jetzt!

Am 24. Juli machte der BAYER-Konzern seine Vorschläge zur Beilegung der Klagen von Glyphosat-Geschädigten in den USA publik. Die Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) hält diese für völlig unzureichend.

Die Kampagne „Krebsgefahr. Klimarisiko. Umweltgift. Glyphosat-Stopp jetzt!“ ist unsere Antwort auf BAYERs Plan, das Kapitel „Glyphosat“ nur juristisch, nicht aber ökonomisch zu schließen und stattdessen an der Vermarktung des gefährlichen Pestizids festhalten zu wollen.

Statement zur Coronakrise

CBG Redaktion

Die Corona-Krise ist ein Marktversagen!

Das Corona-Virus hat nicht nur die Republik, sondern die ganze Welt scheinbar fest im Griff. Doch diese Krise fällt nicht vom Himmel. Sie ist nicht naturwüchsig, sondern menschengemacht. Genauer: Systembedingt. Bei den Debatten um das Gesundheitssystem, welche in den letzten Jahren stattfanden, ging es stets nur um Kürzungen.

Und darum, das System der Krankenkassen zu deregulieren, um für die Konzerne die „Lohnnebenkosten“ zu senken. So machte sich BAYER stark, mehr Leistungen aus dem Erstattungskatalog auszuklammern und die Menschen selbst zur Kasse zu bitten.

Keine doppelten Standards – Giftfracht stoppen!

CBG Redaktion

Jahr für Jahr kommen Hunderttausende durch Pestizide ums Leben. Weitere Millionen Menschen erleiden Gesundheitsschäden durch die Gifte. BAYER ist weltweit der zweitgrößte Hersteller dieser hochgefährlichen Agrargifte. Trotz weltweiter Proteste verkauft der Agrar-Konzern zahlreiche in der EU wegen ihrer gefährlichen Wirkungen verbotene Produkte nach Brasilien und andere Länder der „Dritten Welt“. Mit tödlichen Folgen. Diese menschenverachtende Praxis muss gestoppt werden.

Bhopal mahnt! Dem Vergessen entgegentreten!

CBG Redaktion

 

Am 3. Dezember vor 35 Jahren kam es im indischen Bhopal zum bisher größten Chemie-Unfall aller Zeiten. Dort starben bei der Explosion einer Pestizid-Fabrik von UNION CARBIDE allein in den ersten drei Tagen 8.000 InderInnen. Bis heute leiden Millionen Menschen an den Spätfolgen der Detonation, die Methylisocynat (MIC) und andere Chemikalien freisetzte.

Klimastreik in Leverkusen

CBG Redaktion

Am vergangenen Freitag hat die Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) am bundesweiten Klimastreik teilgenommen. Letztes Mal sind wir dort marschiert, wo wir selber ansässig sind: In Düsseldorf. Dieses Mal sind wir – zum zweiten Mal – in Leverkusen mitmarschiert. BAYER ist einer der größten Klimasünder in der Region. Ein guter Grund, die Aufmerksamkeit der vielen Demonstrant*innen aus den verschiedensten Spektren auf diesen Konzern zu lenken. Und wir waren nicht nur mit einem Transparent und Schildern dabei. In einem Redebeitrag thematisierten wir den Anteil von Glyphosat an BAYERs CO2-Ausstoß. Und dieser hat sich seit der Übernahme von MONSANTO verdoppelt. Wir sprachen über die Tendenz zur Konzentration in der Chemiebranche- Ein echtes Problem für jeden Staat, der sich gesetzgeberisch mit den immer größeren Lobby-Schwergewichten anlegen will.

Die Monsanto-Listen – Ein Überwachungs-Skandal!

CBG Redaktion

Die CBG bohrt nach!

Die PR-Agentur FLEISHMAN HILLARD hat im Jahr 2016 für die jetzige BAYER-Tochter MONSANTO ein ausführliches Lagebild über das politische Frankreich erstellt. Dabei wurden auch Geheimdienst-Methoden nicht gescheut. Das Beratungsunternehmen legte ein umfangreiches Dossier mit den Namen von 200 JournalistInnen, PolitikerInnen, Verbands- und NGO-VertreterInnen sowie WissenschaftlerInnen mitsamt Kontakt-Daten und Hobbys an. Minutiös verzeichnete es die Haltung der Betreffenden zu Themen wie „Landwirtschaft“, „Ernährung“, „Umwelt“, „Gentechnik“, „Gesundheit“ und „Pestiziden“.

Lest den gesamten Text hier.

Selbst den Konzern konfrontieren!

Hat BAYER Daten über euch gespeichert? Findet es heraus mit unserer Hilfe!

Der offene Brief

Lest hier unseren offenen Brief an BAYER und verbreitet ihn weiter!

Hier findet ihr den Brief auf englisch, hier findet ihr den Brief auf spanisch.

Hier könnt ihr den offenen Brief als PDF runterladen.

Presseerklärung

Hier findet ihr unsere Presseerklärung zu unserem offenen Brief.

Berichterstattung

Die Kampagne und kampagnennahe Themen in den Medien.

Unterstützt uns im Kampf gegen den Riesen!

Es hat sich nun öffentlich und drastisch gezeigt, mit welchen Methoden der BAYER-Konzern mit seinen GegnerInnen umspringt. Doch wir lassen uns nicht einschüchtern. Wir kämpfen dieses Mal nicht nur für Umwelt und soziale Arbeitsbedingungen, sondern um unser eigenes Recht: Das Recht auf Widerstand!

Mit euren Spenden können wir diesen Kampf weiter führen!

Mit eurer Unterstützung können wir noch mehr tun!

Bitte unterstützt die Kampagne mit eurer Unterschrift:

Hiermit protestiere ich gegen die Überwachung von KritikerInnen durch die BAYER-Tochter Monsanto. Ich fordere eine unabhängige Aufklärung und eine Veröffentlichung der Listen, sowie eine öffentliche Aufarbeitung der Überwachungspraktiken!

[contact-form-7 id="13930" title="generisch kontakt"]

BAYER und MONSANTO stoppen!

CBG Redaktion

Tod auf den Feldern. Gift im Essen.

BAYER / MONSANTO stoppen! Termine: 19. Mai, Düsseldorf March against MONSANTO, BAYER & BASF ab 11 Uhr; Graf-Adolf-Platz 24. Mai, Bonn Podiumsdiskussion: „Einstieg in den Ausstieg aus der Pestizid-Falle“ mit Vandana Shiva, Alan Tygel, Harald Ebner und Jan Pehrke 19.30 Uhr; Brückenforum, Friedrich-Breuer-Straße 17 25. Mai, Bonn „Stopp BAYER/Monsanto“-Kundgebung vor der BAYER-Hauptversammlung 8 Uhr; World Conference Center, Platz der Vereinten Nationen 2 Ablaufplan 8.00 Begrüßung 8.05 CBG-Rede Brigitte Hincha 8.10 Harald Ebner (Bündnis 90/Die Grünen) 8.15 Pappnasen-Konzert 8.30 Ansage Inkota-Aktion Sie wollen im Rahmen ihrer Kampagne „Fusionswelle brechen – kein weiteres BAYER-Monsanto“ eine Aktion mit einem drei Meter hohen Wellenbrecher und mit SuperheldInnen machen 8.40 Bernd Schmitz (AbL) 8.45 Christian Rollmann (Meine Landwirtschaft) Aktion mit einem freies Saatgut fressenden BAYER-Pacman 9.00 SDAJ 9.05 Honig-Connection 9.10 Klaus Ahrens (Imker) 9.15 Eva-Maria Reinwald (Eine-Welt-Netz) 9.20 Hanno von Raußendorf (umweltpolitischer Sprecher der NRW-Linken) 9.25 Navdanya/Slowfood 9.30 Ansage „Monsanto-Braut“ 9.45 Louise Luttikoholt (IFOAM) 9.50 Hubertus Zdebel (Bundestagsabgeordneter DIE LINKE) 9.55 Attac 10.00 Schlusswort CBG 10.05 Schlusswort Das Geschäftsmodell von BAYER und MONSANTO ist skrupellos: Mit Pestiziden und Gentechnik machen beide ihre Profite, sie schädigen die Gesundheit von LandwirtInnen und VerbraucherInnen, zerstören das Weltklima und die Artenvielfalt und gefährden die Ernährungs- und Lebensgrundlage der künftigen Generationen. BAYER möchte nun MONSANTO übernehmen und dieses lebensbedrohliche Geschäftsmodell so zugunsten gesteigerter Profite für die GroßaktionärInnen ausbauen. Widerstand ist daher dringend notwendig: Für eine solidarische Gesellschaft ohne Profitjagd auf Kosten von Mensch und Natur! Wir fordern: Stopp der Fusion von BAYER / MONSANTO! Stopp der Umweltzerstörung und Vergiftung durch Gentechnik und Pestizide! Bitte unterstützen Sie unsere Forderungen! PDF Bitte unterstützen Sie durch Ihre Spende, jeder Euro hilft. Spende über das online Spendenformular. Werde aktiv und nimm an unseren Bündnistreffen teil Nächstes Treffen: 16. Mai 2018 19.30 Uhr In der Alten Feuerwache Köln Karte Raum 4 / Im Steigeturm

Top-Aktuell:

Falsche EU-Entscheidung Pressemitteilung zur EU-Entscheidung den BaySanto-Deal zu genehmigen CBG beim Kölner Rosenmontagszug - „Mer klääve nit am Wachstumswaahn, mer danze us der Reih“ MONSANTO-Übernahme – Gesundheit spielt keine Rolle National Black Farmers Association (NBFA) gegen die Bayer-Monsanto Fusion Süddeutsche: So prüfen die Wettbewerbshüter in Brüssel die Übernahme von Monsanto Auf zur „Wir haben es satt!“-Demonstration in Berlin Junge Welt: Griff nach Marktmacht Neues Deutschland: Bayer-Kritiker hoffen auf Vernetzung Scharfe Kritik im Bundestag

Proteste und Aktionen: Aktiv werden jetzt!

Für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlage unserer Kinder und Enkel, gegen Massenentlassungen und für unsere eigene Gesundheit müssen wir aktiv werden und zwar jetzt. Möglichkeiten gibt es zahlreich. Wir wollen uns vernetzen und den Widerstand in die Konzernzentrale tragen. Die Aufrufe und Möglichkeiten zur aktiven Beteiligung finden Sie hier und auf unserer Kampagnen-Seite http://www.stopbaysanto.de: 5. April: Demonstration gegen die EU-Entscheidung dem BaySanto-Deal zuzustimmen Vernetzen und gemeinsam handeln! Jetzt! PDF Widerstand in die Konzernzentrale tragen! PDF Teilnehmen: Das MONSANTO-Tribunal in Den Haag PE: Kämpferisches Ende des Monsanto-Tribunals Vorbildlich Widerstand aufbauen: Aktion in Berlin Monsanto-Übernahme: Protest vor BAYER-Tor Fotostrecke Demonstration: March against Monsanto/Terra Viva Aufruf Demonstration : Stopp BAYER, TTIP und CETA Aufruf Demonstration : March against Monsanto/Terra Viva

Hintergründe der BAYER / MONSANTO Fusion:

PE: Die Übernahme: Ein schwarzer Tag für die Welternährung Interview A. Michelmann: Vergiftung wird voranschreiten Interview J. Pehrke: Innovationsstau im Agrobuisness German-Foreign-Policy: Westgeschäfte PE: BAYERs Argumente überzeugen nicht PE: Der BAYER und Monsanto-Deal Kurzinfos Pressekonferenz mit NABU, IFOMA, Vandana Shiva und Sarah Wiener: Ausführliches Statement der CBG Nicht nur Monsanto: Recherche: Gentech-Patente von BAYER Liberty Link/Glufosinat statt Glyphosat/RoundupReady: BAYER-Genreis Reportage der Arbeiterfotografie Wer noch einmal eine Eindrücke der Proteste gegen die BAYER-Jahreshauptversammlung sucht, der wird hier fündig. Bonn, 28.4.2017 (1) - Protest der Coordination gegen BAYER-Gefahren anläßlich der BAYER-Hauptversammlung Bonn, 28.4.2017 (2) - Protest der Coordination gegen BAYER-Gefahren anläßlich der BAYER-Hauptversammlung Bonn, 25.4.2017 - „Stop Bayer-Monsanto - Was verbindet unseren Widerstand?“ - Podiumsdiskussion in der Universität Flugblätter: BAYER-MONSANTO Fusion: Fusion stoppen! (2016) BAYER-MONSANTO Fusion: Hochzeit des Todes stoppen! (2016) Pressespiegel: Spannende Infos zu Monsanto, Glyphosat und der Fusion [gallery]

Hormongifte stoppen!

CBG Redaktion

Hormon-Gifte von BAYER und Co stoppen

Chemikalien haben viele gesundheitsgefährdende Eigenschaften. Eine der unheimlichsten: Manche Substanzen wirken ähnlich wie bestimmte körpereigene Stoffe und können damit den menschlichen Organismus gehörig durcheinanderwirbeln und gefährlich schädigen. Solche hormonschädliche Chemikalien kurz EDCs (Endocrine Disrupting Chemicals) finden sich überall in unserem Alltag.

Steuerflucht stoppen!

CBG Redaktion

Die BAYER AG verschiebt ihre Gewinne systematisch in Niedrigsteuer-Länder. Jahrelang zahlte der Konzern keinerlei Gewerbe- und Körperschaftssteuer in Deutschland. Die Finanzierung des Staatshaushalts wird dadurch immer mehr der lohnabhängigen Bevölkerung aufgebürdet. Die Coordination gegen BAYER-Gefahren fordert ein Ende des ruinösen Steuer-Wettlaufs.

CO2 Recycling in der Kunststoffproduktion

CBG Redaktion

Am 17. Juni 2016 eröffnet die BAYER-Tochterfirma COVESTRO die sogenannte „Dream Production“. Da hierbei auch Kohlendioxid verbraucht wird, nennt BAYER das Verfahren einen „ganzheitlichen Ansatz zur Nachhaltigkeit“. Umweltschützer bezeichnen das Projekt hingegen als Greenwashing ohne ökologischen Nutzen.

Giftmülldeponie in der Dhünnaue bei Leverkusen

CBG Redaktion

Keine Autobahn auf BAYER-Deponie!

Konzern muss für erhöhte Ausgaben aufkommen / hunderttausende Tonnen Chemie-Müll auf Leverkusener Deponie

Die neue Trasse der A1 soll über die Deponie Dhünnaue führen. In der Altlast des BAYER-Konzerns befinden sich hunderttausende Tonnen Giftmüll, darunter gefährliche Schwermetalle und Chlorverbindungen. Der Bau wäre mit hohen Risiken verbunden: Zehntausende Tonnen giftiger Abfall müssten entsorgt werden, gesundheitsschädliche Gase könnten austreten, Stützpfeiler durch Chemikalien angegriffen werden.
Die Coordination gegen BAYER-Gefahren fordert eine vollständige Sicherung des Geländes auf Kosten von BAYER.

Mikroplastik verbieten!

CBG Redaktion

Zwanzig Millionen Tonnen Kunststoff landen jedes Jahr in den Weltmeeren. Allein auf dem Pazifik treibt ein Müllteppich, der mit 3,4 Millionen Quadratkilometern größer ist als Indien. Teilweise findet sich im Wasser mehr Plastik als Plankton - die Folgen für Mensch, Tier und Umwelt sind verheerend.
Als einer der weltgrößten Kunststoff-Produzenten ist BAYER für dieses Umweltverbrechen mitverantwortlich. Mikroplastik aus der BAYCUSAN-Produktreihe kann von Kläranlagen nicht entfernt werden und landet im Grundwasser und in der Nahrung.

Glyphosat stoppen!

CBG Redaktion

Glyphosat ist das meistgespritzte Pestizid weltweit. Meist wird es zusammen mit Gen-Pflanzen wie Mais oder Soja eingesetzt. Jahr für Jahr mehr als 700.000 Tonnen.
Nach Erkenntnissen der WHO ist Glyphosat „wahrscheinlich krebserregend“ und steht zudem in Verdacht, Fehlbildungen zu verursachen. In der BAYER-Hauptversammlung haben wir daher gefordert, den Verkauf einzustellen – jedoch ohne Erfolg. Sogar die Verkaufsmenge hält BAYER geheim.
In den nächsten Monaten läuft die EU-Zulassung für Glufosinat aus. Sollte der Stoff verboten werden, so könnte auch der Verkauf von Gen-Saatgut gestoppt werden.

Glyphosat muss aus dem Verkehr gezogen werden. Bitte unterstützen Sie unsere Kampagne mit einer Spende und mit Ihrer Unterschrift.

Ausgliederung MaterialScience (BMS)

CBG Redaktion

Die Ausgliederung der Kunststoff-Sparte BAYER MaterialScience (BMS) droht zu Lasten der Belegschaft zu gehen, vor allem im Ausland. Zudem entzieht sich BAYER der Verantwortung für die Sicherheit der extrem gefährlichen Anlagen.
Welche Entwicklung langfristig droht, zeigt die ehemalige Chemie-Sparte von BAYER, die vor zehn Jahren unter dem Namen Lanxess ausgegliedert wurde. Mehrere Tausend Arbeitsplätze wurden seitdem vernichtet, ein großer Teil der Belegschaft erlitt Lohneinbußen. Wir fordern eine Sicherung der Arbeitsplätze bei BMS sowie eine Gleichbehandlung der Belegschaften im In- und Ausland.

GenSoja

CBG Redaktion
Unter dem Namen Credenz verkauft BAYER gentechnisch verändertes Soja-Saatgut, das gegen die Herbizide Glyphosat und Glufosinat immun ist. In Argentinien oder Brasilien verdrängen die riesigen Sojaplantagen Wälder und kleinbäuerliche Betriebe, was zu einem Rückgang von Biodiversität und Nahrungsmittelproduktion führt. Durch den massiven Pestizideinsatz steigen Fehlgeburten und Krebsraten. Wir fordern ein Verbot von Glyphosat und Glufosinat sowie einen Verkaufs-Stopp von GenSoja. Unterstützen Sie die Forderungen mit Ihrer Unterschrift => Brief-Aktion gegen Gensoja-Zulassungen Brief-Aktion => BAYER Hauptversammlung 2016: CBG legt Gegenantrag zu GenSoja ein => Giftcocktail: EU-Kommission will weitere GenSoja-Sorten zulassen => BAYER bringt Gen-Soja auf den Markt => Presse Info: „Hoher Fleischkonsum für Vergiftungen mitverantwortlich“ => Reportage: Der Tod kommt mit dem Wind => Artikel: Soja made by BAYER => Aufruf: Umweltverbände fordern Verbot von Glyphosat => Brasilien: BAYER-Pestizid kontaminiert Soja => GenSoja mit dreifacher Herbizidresistenz => Aufruf: Herbizid Glufosinat vom Markt nehmen! => Rede in der BAYER-Hauptversammlung => Recherche: Gentech-Patente von BAYER => BAYER darf neues Gentech-Soja in USA vermarkten

100 Jahre 1. Weltkrieg

CBG Redaktion

Giftgas, Sprengstoffe, Zwangsarbeit

Die deutsche Chemie-Industrie produzierte im 1. Weltkrieg Sprengstoff, Munition und Giftgas. Tausende Zwangsarbeiter wurden deportiert - auch um im Leverkusener BAYER-Werk zu schuften. Dank staatlich garantierter Preise konnten die Konzerne ihre Profite erheblich steigern. Bis heute verleugnen BAYER, BASF und Co ihre Mitverantwortung für Kriegstreiberei und Massensterben.

Polychlorierte Biphenyle (PCB)

CBG Redaktion

MONSANTO und BAYER größte Produzenten

PCB: Hersteller müssen haften!

Von 1930 bis 1990 wurden 1,3 Millionen Tonnen Polychlorierte Biphenyle (PCB) produziert. Die Giftstoffe kamen in Elektrogeräten, Fugendichtungen, Lacken und Bodenbelägen zum Einsatz. Tausende öffentlicher Gebäude wurden kontaminiert. Die Entsorgung dauert Jahrzehnte und kostet Milliarden. Die Hersteller, vor allem MONSANTO und BAYER, wälzen die Kosten auf die Allgemeinheit ab. Wir fordern eine Haftung der Produzenten.